Fotostrecke Eröffnung in der Kapolna Galerie Kecskemet| Ungarn
Die Goldschmiedekunst ist seit jeher die Heimat der Emaillekunst. Bereits vor 3500 Jahren verwendeten die Ägypter die Emailletechnik, also das Aufschmelzen von unterschiedlichen glasbildenden Oxiden auf Eisen und Gold, für die Veredlung ihrer Grabbeigaben. In der frühen Neuzeit entwickelte sich die freie Emaillemalerei, die später durch die vielfältigen Strömungen des 20. Jahrhunderts von unterschiedlichen Künstler_innen aufgegriffen wurde.
Im July 2017 wurde ich eingeladen im ungarischen Kecskemet an einem internationalen Hot Enamel-Art Symposium teilzunehmen, um mich das erste Mal in der freien Emaillemalerei zu versuchen. Durch die Mithilfe eines wunderbaren Teams von feinsinnigen Kolleg_innen
*Hollósy Katalin *Józsáné Gál Mária *Király István *Kálmán Csaba *Christian Gmeiner *Olga Erokhova *Elena Sakharova *Jan Potrogosh *Székelyudvarhely Oustym Fedko *Bulla Márta *Páthi Diána *Pálfalvi Emese *Iwona Bugajaska *Egri András *Kolozsvár Elekes Gyula
konnte ich mich gut in die Technik einfinden. Obenstehend ein paar Beispiele von den ersten Gehversuchen 2017 bis hin zu einem Altarentwurf. Untenstehend sehen sie 3 Arbeiten auf Kupfer 30x30cm aus der A NEW NOW Serie, die 2018 in Kecskemet ausgezeichnet wurde.