Sehr geehrte Damen und Herren!

HERZLICHE EINLADUNG ZU DEN

TAGEN DER OFFENEN ATELIERS 2024


Sa. 19. Okt. 14:00 – 20:00

So. 20. Okt. 11:00 – 16:00


Im Atelier BURG ALTPERNSTEIN - Isabella Scharf-Minichmair www.burgaltpernstein.at


Seit 1983 finden in Oberösterreich im Herbst die Tage der offenen Ateliers statt. Zahlreiche Kunstschaffende und Galerien öffnen in diesen Tagen ihre Werkstätten und Räumlichkeiten und bieten Einblick in ihr aktuelles Schaffen.


Das jährliche Öffnen des Ateliers birgt für mich einen mittlerweile fest verankerten Perspektivenwechsel im Jahreskreis, auf den ich auch heuer in Bezug auf Werk- und Künstlerauswahl gezielt eingehe.


So beschließen die Tage des offenen Ateliers ein persönlich intensives Jahr. "Eine Herausforderung mit glücklicher Wende", auf die ich malerisch im handlichen Klein- und Kleinstformat mit dem Projekttitel "GOLDBURG. Art - Le musée miniature du modernisme classique" reagierte. Im Spannungsbogen dazu stehen Großformate, die sich im Brucknerjahr 2024 mit den Themen Resonanzmuster und Farbmusik befassen. www.farbebekennen.at


Passend zu GOLDBURG. ART zeigt Johannes Angerbauer-Goldhoff die Rauminstallation EU27 Austria Bodengold. Sie lädt den Atelier-Besucher zum kurzen Verweilen ein. Die HUMANgold Küche dient dabei als ein Ort der Kommunikation und der Verbindung von drei sozialen Gruppen. Der Arbeiter-, Bürger- und Industriellen Gruppe. Bodengold Relikte aus der Burgkapelle werden zu Wandobjekten aufgerichtet. www.human.gold


Im Verbindenden sieht auch Hannelore Rauter einen zeitgemäßen Aspekt ihrer Arbeit. Sie ist Autodidaktin im Bereich Keramik und beschäftigt sich seit den Anfängen ihrer bildhauerischen Arbeit mit der menschlichen Figur, insbesondere mit der Gestaltung von Köpfen. Sowohl in den abstrahierten als auch naturalistischen Werken ist ihr die Darstellung von Stimmungen und Befindlichkeiten des Daseins und der Zugewandtheit von besonderer Wichtigkeit. www.lorkeramik.eu


Auch die bildende Künstlerin Ingeborg Rauss reagiert mit ihrer Installation GRAUZONE auf die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit. Die dystopische Landschaft behandelt das Thema Flächenversiegelung als eines unserer größten ökologischen Probleme. Das Regenwasser kann nicht mehr dezentral versickern, dadurch vermindert sich der Grundwasserspiegel. Pflanzen, Bäume und Wälder können weniger Wasser speichern, sind geschwächt und sind Schädlingen ausgeliefert. Verlust der Biodiversität, Störung des Mikroklimas, es kommt gehäuft zu lokalen Überschwemmungen und Murenabgängen. Bis heute gibt es kein verbindliches Gesetz. www.rauss.art


Die Kunstschaffenden sind anwesend!

Wie freuen uns sehr auf ihr Kommen!



Mit den besten Wochenendgrüßen!

Isabella Scharf-Minichmair

Johannes Angerbauer- Goldhoff

Hannelore Rauter

Ingeborg Rauss
 

Sehr geehrte Damen und Herren!



Herzliche Einladung zur kommenden HKK-Gruppenausstellung "Hallo Anton – Auf den Spuren von Anton Bruckner" in der Galerie Lebzelterhaus Vöcklabruck! Ich werde mit Werken aus der Serie BRUCKNERS NEUNTE vertreten sein und freue mich sehr auf Ihr Kommen!



Eröffnung: Montag, 13. Mai 2024, 19:00

Begrüßung: Kulturstadträtin Judith Pichlman

Laudatio: Mag.a.phil. Ingeborg Rauss

Ausstellungsdauer: 14. Mai – 1. Juni 2024



13 Kunstschaffende setzten sich mit dem Leben und Werk von Anton Bruckner auseinander. Wenn Norbert Trawöger im Kulturbericht OÖ schreibt: "Es gibt nicht nur einen Bruckner, sondern mehrere ... einen heldenhaften, einen zweifelnden, einen rätselhaften...", so kann man gespannt sein auf die vielfältigen Herangehensweisen der künstlerischen Umsetzung und welche Details aus Bruckners Leben in den Arbeiten zu finden sind, so Ingeborg Rauss, Leiterin des HKK.


Zur Serie BRUCKNERS NEUNTE und Anton Bruckner auf Burg Altpernstein

1879 erklomm der oberösterreichische Komponist Anton Bruckner (1824 - 1896) - teils von Freunden getragen – die auf 900 m Seehöhe liegende österreichische Burg Altpernstein. Nach einer ausführlichen Burgführung besuchte der tiefreligiöse Bruckner die Burg-Kapelle und ließ sich anschließend in das sogenannte Burg-Verlies, das als Hundezwinger verwendet wurde, einsperren. Die inspirativen Momente in den dunklen, engen Räumen des Verlieses beeindruckten Bruckner wohl sehr. Als er wieder ans Tageslicht kam, soll er „Et resurrexit“ (Er ist auferstanden) gerufen haben.


Ab 1887 entstand Bruckners 9. Sinfonie, er widmete sie „dem lieben Gott“. In meiner Serie „Bruckners Neunte“ lasse ich mich von den drei Sätzen der unvollendeten Sinfonie und ausgedehnten Wanderungen zum Hausberg der Burg Altpernstein, dem „Hirschwaldstein“ inspirieren. Das aufsteigende Prinzip, das für mich in der historischen Überlieferung zum Ausflug und der Sinfonie Bruckners auszulesen ist, setze ich im Bruckner-Jahr 2024 in expressiver Nass-in-Nass-Ölmalerei auf Leinwand, im eleganten Hochformat 100 x 50 cm, im Burgatelier um.



Mehr Informationen zu Anton Bruckner 2024 finden Sie bitte unter

www.anton-bruckner-2024.at

 

Galerie Lebzelterhaus

Hinterstadt 13 – 15

4840 Vöcklabruck

Öffnungszeiten: Mi. - Sa. 10:00 – 13:00


Mit herzlichen Grüßen!

Isabella Scharf-Minichmair










 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Kunst!



Ein ereignisreiches Arbeits- und Ausstellungsjahr 2023 unter dem Titel LICHTUNGEN neigt sich mit Riesenschritten dem Ende zu.

Es war ein bewegtes Jahr, voll mit wunderbaren Begegnungen, spannendem Austausch und facettenreicher Kunst.


Ich bedanke mich sehr herzlich für Ihre Treue und Ihr Interesse an meiner künstlerischen Arbeit

und wünsche Ihnen und Ihren Liebsten eine wundervolle Weihnacht und ein großartiges Neues Jahr!


Zum feierlichen Jahresausklang öffne ich im Rahmen des heurigen Burgadvent mein Atelier und lade Sie sehr herzlich zum gemütlichen Beisammensein ein!


Samstag, 16. Dezember von 12:00 – 21:00

Sonntag, 17. Dezember von 9:00 – 18:00


Weitere Informationen zum Burgadvent finden Sie bitte unter:

www.burgaltpernstein.at


Ich freue mich, wenn Sie mich auch im kommenden Jahr wieder auf Burg Altpernstein mit Ihrem Besuch erfreuen.

Es erwarten Sie spannende Ausstellungsprojekte und Begegnungen von Musik und Malerei!



Herzliche Grüße!
Isabella

 
Die Rathausgalerie Steyr zeigt eine Ausstellung mit über 50 Künstlerinnen und Künstlern zum Thema Antikrieg. Zu sehen ist die Schau ab 24. November 2023 zu den Amtszeiten in den Gängen des 1. und 2. OG des Steyrer Rathauses, Stadtplatz 27.

Die Idee zu diesem 9. Gruppenausstellungs-Projekt in der Rathausgalerie Steyr kam bereits im Februar 2023 als Reflexion auf den Ukraine Krieg und den fehlenden Kunstreaktionen in Österreich. Spontan, prozessorientiert, wurde eine geplante Ausstellung auf 2024 verschoben. Niemand dachte sich damals, dass dieses traurige Thema mit dem Nahostkrieg heute noch brisanter wird.

Künstler:innen aus acht Staaten zeigen ihre Werke zum Thema. „Niederlegen worauf? Liegenlassen? Friedlich, Frieden versus Krieg, Waffen, Gewalt, Tod, unermessliches Leid. Tagtägliche Gewalt und Tod. Vielfältiges Leid …“
Kann Kunst dementsprechend reagieren? Vielfältige Kunst …

Eröffnung:
Do. 23. November um 14 Uhr im Festsaal des Steyrer Rathauses
Begrüßung: Bürgermeister Markus Vogl
Performance: Alexandra Steiner und Brooke Lizotte
Kuratierung: Johannes Angerbauer http://www.kovid21.art

Die beteiligten KünstlerInnen in der Reihenfolge ihres Projekteintritts:

Scharf Minichmair Isabella, Goldhoff Johannes, Raddatz Jens D, Rader Petra, Krausz Georgina GB, Ebenhofer Walter, Gsaller Harald, Erben Katharina, Moran Renate, Kellner Renee, Schiffel Kurt, Hannak Karin, Fröschl Erich, Carstens Angerbauer Doris USA, Carstens Calina Sophie USA, Schoenangerer Andreas, Rameis Alfred, Grahlmann Anna D, Ertl Susanne Wilhelmine, Sarome Schörkl, Ulrike Inkeri FL, Kornek Karoline, Mitterndorfer Kurt, Breitenfellner Monika, Buchegger Lydia, Oberlik Michael, Steiner Alexandra, Lizotte Brooke USA, Bury Götz, Bauer Alois, Bazinger Helmar, Bennier Kerstin, Znojemsky Greta, Loitzl Ina, Talirz Anne Be NL, Stifter Georg, Csongrady, Alexandra, Parzer Thomas, Blaas Franz, Pohn Manfred, Temnitschka Maria, Znojemsky Greta, Rossacher Simone, Baumgartner Christian, Reiter Wolfgang Maria, Bassewitz Ramona, Hanl Maria, Hartl Bernadette, Waltenberger Markus,Wurzinger-Leitner Ingrid, Spatt Christiane, Brandl Katharina, Djomina Olga UK, Schörkl Bettina, Schwarzinger Friedrich, Gautel Jakob F
 

Sehr geehrte Damen und Herren!



Herzliche Einladung zu den Tagen der offenen Ateliers 2023


Sa. 21. Okt. 14:00 – 20:00

So. 22. Okt. 11:00 – 16:00


Im Atelier Burg Altpernstein

Isabella Scharf-Minichmair

4563 Micheldorf, Altpernstein 1




Seit 1983 finden in Oberösterreich im Herbst die Tage der offenen Ateliers statt. Zahlreiche Kunstschaffende und Galerien öffnen in diesen Tagen ihre Werkstätten und Räumlichkeiten und bieten Einblick in ihr aktuelles Schaffen.


Das jährliche Öffnen des Ateliers birgt für mich einen mittlerweile fest verankerten Perspektivenwechsel im Jahreskreis, auf den ich heuer in Bezug auf Werkauswahl und Präsentation gezielt eingehe. Einerseits beschließen die Tage des offenen Ateliers das Ausstellungsjahr unter dem Projekttitel LICHTUNGEN, andererseits öffnen sie ein weiteres Arbeitsjahr zur malerischen Spurensuche und zum übergeordneten Thema der „Indivduellen Mytholgien“, das Befragen und Fortschreiben von Geschichte/n aus der Autonomie der Farbwirkung heraus.


Auch in diesem Jahr lade ich zwei geschätzte Künstlerkollegen ein, deren bildnerische Arbeit mit dem übergeordneten Thema der künstlerischen Spurensicherung und der Geschichte der Burg korrelieren, im Burgatelier und in den Räumlichkeiten der Burg ihre Werke zu präsentieren.



www.farbebekennen.blog


"In seinem Projekt SPURENSICHERUNG bewahrt Otmar Wallenta alte historische Handschriften und Fotos vor der Vernichtung. Dabei übergibt er historisch wertvolle Dokumente den dafür zuständigen Landesarchiven und Museen als Beitrag zur Geschichtsforschung und verwendet den Rest für seine künstlerischen Arbeiten. Sein Ziel ist es einen direkten Bezug zwischen Schriftinhalt und seiner Bildgestaltung herzustellen. Seine Kaligrafien entwickelt er aus reduzierten Körperspuren als Reflexion zur traditionellen Zen-Malerei."


www.wallenta.at



"Das Schöpferische Hören als Aspekt in der bildenden Kunst beschäftigt die Malerin Karin Zorn, die seit 2017 wieder in Wels ansässig ist, kontinuierlich. Wenn der Pinsel die Seele berührt, oder Hand, Herz und Kopf sind Titel, in denen der Fokus in ihrem Schaffen als bildender Künstler angedeutet ist. Auf die Burg Altpernstein ist Karin Zorn zum zweiten Mal eingeladen. Nach der Burgeremitage 2022, in der sie sich dem Thema "Ritter, Tod und Teufel" widmete, steht ihr 2023 DIE STILLE KAMMER während der Tage der offenen Ateliers Oberösterreichs offen. Gezeigt werden ausgewählte Werke als Einblick in ihr Schaffen."


www.karinzorn.com



Wir freuen und auf Ihr Kommen!

 
Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst!

Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung

L I C H T U N G E N II
Isabella Scharf-Minichmair


Sonntag, 18. Juni 2023, 14:30

Maturasaal Stift Seitenstetten


Begrüßung durch Abt Petrus Pilsinger OSB

Zur Ausstellung spricht die Kunsthistorikerin Maga. Angelika Doppelbauer, MA

www.kulturbegeistert.at



Weitere Information: www.farbebekennen.blog


Ausstellungsdauer: 19. Juni - 10. September 2023, täglich von 9:00 - 17:00

Neue Galerie Stift Seitenstetten, Am Klosterberg 1, 3353 Seitenstetten



Ich freue mich sehr auf Dein/Ihr Kommen!

Isabella Scharf-Minichmair

Atelier Burg Altpernstein





Atelierbesuch im Rahmen der Dokumentation “Traumschlösser und Ritterburgen – vom Salzkammergut ins Kremstal"

bis 15.06. zum Nachschauen in der 3sat Mediathek

https://www.3sat.de/dokumentation/reise/traumschloesser-und-ritterburgen-vom-salzkammergut-ins-kremstal-100.html



 
SPUREN DER STADT

Herzliche Einladung in die STUDIOGALERIE der KUNSTSAMMLUNG des Landes OÖ!

In der Ausstellung SPUREN DER STADT, kuratiert von Sarah Jonas, untersuchen Sabine Aichhorn, Gregor Graf, Katharina Gruzei, Otto Hainzl, Eginhartz Kanter, Leonie Lehner, Isabella Scharf-Minichmair, Franz Riedl und Katharina Struber eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Stadtraum fotografisch zu analysieren oder ihn um poetische Momente zu erweitern.

Zur Eröffnung am 4. MAI 2023 um 18:30 spricht Dr. in Elisabeth Mayr-Kern, Abteilung Kultur.

Dauer der Ausstellung: 5. Mai bis 14. Juli 2023

Führung durch die Ausstellung: Freitag 7. Juli, im Rahmen des FLUID Ursulinenhof-Sommerfestes.

Ich freue mich sehr auf Ihr/Euer Kommen!



Weitere Informationen zu sehenswerten und spannenden Kunstprojekten finden Sie hier --> DIE KUNSTSAMMLUNG



 

Neues von der Margret Bilger Galerie:



Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freundinnen und Freunde des Stiftes Schlierbach und der Kunst !


Wie schon einmal angekündigt, ab Frühlingsbeginn gibt es wieder hochkarätige Ausstellungen in der Margret Bilger Galerie zu sehen. Die neue Ausrichtung von qualitätsvollen Kunst- Präsentationen, so wie einst von Pater Alfred begonnen und eingerichtet, wird wieder eine große Rolle in Schlierbach, der Glasmalerei und generell im Zisterzienser Stift spielen. Für die Region und für alle kunstinteressierten Menschen konzipiert, ist das eine wertvolle Einrichtung. Kunst wird neben dem Sakralen und Geistlichen, auch einiges Gesellschaftspolitisches zu sagen haben. Denn Kunst zeigt auf, sich mit den inneren Werten der Menschen zu beschäftigen. Die künstlerische Leitung hat die Künstlerin Renate Moran übernommen. Ihr Anliegen ist es, professionelle Kunst in allen Facetten nach Schlierbach zu bringen.


Wir freuen uns, dass für die erste Ausstellung die vielseitige KünstlerinIsabella Scharf-Minichmair gewonnen wurde. Sie studierte Malerei und Grafik und promovierte zum Thema künstlerische "Spurensicherung" an der Kunstuniversität Linz. Seit 2015 setzt die Malerin in Zusammenarbeit mit der Glasmalerei Stift Schlierbach architekturbezogene Aufträge in Glasfusing-Technik für den sakralen und öffentlichen Raum um.




 

Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung

L I C H T U N G E N – Castillo interior

Isabella Scharf-Minichmair


am Dienstag, den 21. 03. 2023 um 18:00

in die Margret Bilger Galerie Stift Schlierbach.

Begrüßung: Abt Nikolaus Thiel

Zur Künstlerin spricht: Renate Moran

A-4553 Stift Schlierbach Klosterstraße 1


Die Ausstellung L I C H T U N G E N kombiniert abstrakte und expressive Malerei in Öl auf Leinwand, Tusche auf Japanpapier, sowie kleinformatige Arbeiten in Glas. „Glas ist ein faszinierendes Material, das durch seine Transparenz paradoxerweise das Materielle zu überwinden scheint. Seine farbige Leuchtkraft und ein sich im Wechsel der Lichtverhältnisse verändernder Farbschatten verstärken diesen Eindruck. So bleiben am künstlerischen Werkstoff Glas immer metaphorische Reste des Immateriellen und des Transzendenten haften", erzählt Scharf-Minichmair. Ein Umstand, dem die Malerin auch in ihrer bildnerischen Auseinandersetzung facettenreich und inhaltlich differenziert begegnet.


Ausstellungsdauer: 22. März – 16. Juni 2023

Öffnungszeiten: Di.– DO. 8:30 – 16:00 , Fr. 8:30 – 12:00

sowie Fr. und Sa. während der Öffnungszeiten des Panorama Cafe´s


Neuigkeiten und sehenswerte Kunst finden Sie unter:



www.glasmalerei-stift-schlierbach.at

 

www.renate-moran.at



Dr. Isabella Scharf-Minichmair

Atelier Burg Altpernstein, 4563 Micheldorf


Wir freuen uns auf Ihr Kommen!





 

F R Ö H L I C H E  W E I H N A C H T S F E I E R T A G E!

Wishing you a season filled with happy moments! Merry Christmas to all!



DIE ANBETUNG DER HIRTEN

Burgeremitage 2022

Öl auf Leinwand

100 x 80 cm



„In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, ... (Lk 2,8–20 EU)



Herzliche Grüße,



Isabella

Scharf-Minichmair

 

Herzliche Einladung zu den T A G E N  D E R  O F F E N E N   A T E L I E R S  2 0 2 2 auf Burg Altpernstein!


Seit Ende 2019 arbeite ich intensiv und eher zurückgezogen an einer malerischen Trilogie, die mittlerweile rund 230 Gemälde umfasst. Mein Atelier auf Burg Altpernstein ist dabei zum Rückzugsort des "inneren Hörens" geworden. Nicht nur für mich, wie sich im Rahmen der ersten "Burgeremitage" im August 2022 herausstellte. So lade ich heuer gemeinsam mit Karin Zorn (Bildende Kunst), Tahereh Nourani und Sara Zlanabitnig (Musik), sowie Simon Minichmair (Bildende Kunst) ein, uns in den Räumen der Burg durch die jeweiligen Werkprozesse zu begleiten. Bei Schönwetter findet auch wieder unser "SILENT WALK" zum FRIEDENSKREUZ statt. Ich freue mich sehr auf Euer/Ihr Kommen!


Samstag, 15. Oktober, 14 - 20 Uhr
Sonntag, 16. Oktober, 11 - 16 Uhr

***
Aus den jeweiligen klassischen Studien und Ausbildungen kommend, eint die vorgestellten Künstler ein spezielles Interesse am jeweils genrespezifischen Raum- und Klangbegriff. Die auf Selbstforschung abzielenden, expressiven und experimentellen Herangehensweisen finden ihren Ausdruck in freien Improvisationen und laden die Besucher zum Einfühlen in inspirative Momente ein.



SCHARF - ZORN
Bereits während ihres Studiums an der Kunstuniversität Linz arbeiteten Isabella Scharf-Minichmair und Karin Zorn gemeinsam an malerischen und kunsttheoretischen Fragestellungen. Nach intensiver Ausstellungstätigkeit im Anschluss des Studiums trennten sich ihre Wege. Während Zorn in Berlin ihre Arbeit zur malerischen Spur und dem „inneren Höhren“ vertiefte, arbeitete und promovierte Scharf in Linz zum Begriff der künstlerischen Spurensicherung und zu Aspekten der Gedächtnistheorie. Ab 2019 setzten sie die gemeinsame Ausstellungstätigkeit fort und forschten vermehrt an ihrem malerischen Interesse an expressiven Ausdrucksformen. Im Rahmen der ersten "Burgeremitage" auf Burg Altpernstein im August 2022 trafen sie sich nun erneut, um unter dem Motto „Reformation und Inspiration“ an der Auffassung eines „inneren Hörens“ in der Malerei weiterzuarbeiten.




NOURANI - ZLANABITNIG
Die Klangkünstlerin Tahereh Nourani und die Flötistin Sara Zlanabitnig verbindet eine gemeinsame Herangehensweise an Klang in Verbindung mit Raum. Beide Musikerinnen bewegen sich in und zwischen den Bereichen der freien Improvisation und der elektronischen sowie elektroakustischen Musik und erforschen experimentelle Spieltechniken und ungewohnte Klänge. Nourani und Zlanabitnig arbeiten sowohl als Solokünstlerinnen (zuletzt bei Klangmanifesten in Wien und Niederösterreich) als auch in verschiedenen Projekten, wie dem Vienna Improvisers Orchestra (zuletzt beim Moers Festival in DE).




MINICHMAIR
Seit Sommer 2022 entsteht, ebenfalls unter dem Motto „Reformation und Inspiration“, eine Steinskulptur auf Burg Altpernstein. In Anlehnung an die Geschichte, an die Architektur und an den Standort der Burg befasst sich der Bildhauer Simon Minichmair mit dem Begriff „Aufrichten“. Der Arbeitsprozess in Stein verlangt Kraft, Geduld und Durchhaltevermögen - Symbol für den Wandel des Menschen im Prozess des Lebens schlechthin.




ORT
Burg Altpernstein
Altpernstein 1
AT - 4563 Micheldorf



Fotocredit:
Burgeremitage I und II©Scharf
Isabella SCHARF ©Eder
Karin ZORN ©privat
Simon Minichmair ©Scharf
Sara ZLANABITNIG ©David Višnjić
Tahereh NOURANI ©Maria Frodl
 


K U N S T  I M  R A T H A U S  S T E Y R






Unter dem Titel „K.O.vid21 #04 – vielleicht/ALL/mächtig" sind bis 10. Mai Werke von 20 Künstlerinnen und vier Künstlern im Steyrer Rathaus zu sehen.

 

Die Ausstellung ist auf zwei Ebenen bewusst widersprüchlich gestaltet. Im zweiten Obergeschoss wirkt die Vielzahl und Vielfalt der kleinformatigen Werke „mächtig“. Mithilfe von QR-Codes öffnen sich digitale Textebenen mit Informationen zu den Künstlerinnen, die ohne Internet oder WLAN (auch im Flugmodus) funktionieren. Einen Stock tiefer treffen die Betrachter:innen auf vier Künstler und deren Konzeptarbeiten unter dem Begriff „vielleicht“. Hier stehen den Werken Textzitate gegenüber und Bodenmarkierungen fordern zum Verweilen auf. Der Verbindungsgang im Rathaus wird zur Rauminstallation und soll zum Denken anregen.

 

Kurator Johannes Angerbauer stellt mit dieser Schau in der Rathausgalerie die Frage, wie weit Kunst und Ort korrelieren – stören – eine Unschärfe (auf)zeigen können. Vielleicht mit Sicht auf ALL(es) den Blick schärfen? Können Kunst Quanten theoretisch unscharfe Schärfe bringen?

 

Hausherr Bürgermeister Markus Vogl betont bei der Eröffnung, wie wichtig es sei, Kunst sehr einfach erlebbar und zugänglich zu machen. Es ist ihm ein Anliegen, trotz schwieriger Zeiten, öffentliche Gebäude nach außen zu öffnen, Kunst und somit Menschen ins Rathaus zu holen.



Bürgermeister Markus Vogl und Kulturstadträtin Katrin Auer widmeten sich bei der Eröffnung jedem Werk und begrüßten die anwesenden Künstler:innen persönlich.

 

Die Ausstellung im Rathaus ist Montag, Dienstag, Donnerstag von 8 bis 17 Uhr sowie Mittwoch und Freitag von 8 bis 12 Uhr kostenlos zugänglich.

 

 

 

 

 

 

 

 
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kunstfreunde!

herzliche Einladung zu den T A G E N  D E R  O F F E N E N   A T E L I E R S  2 0 2 1 auf Burg Altpernstein!


https://farbebekennen.blog/2021/09/29/a-u-s-s-i-c-h-t-e-n-tage-der-offenen-ateliers-des-landes-oo-auf-burg-altpernstein/

Mit besten Grüßen von der Burg,


Isabella Scharf-Minichmair


Eckdaten:

Tage der offenen Ateliers des Landes Oberösterreich auf Burg Altpernstein

Schnittpunkte aus Malerei, Musik und Geschichte

I S A B E L L A  S C H A R F – M I N I C H M A I R

Bildende Kunst

T A H E R E H  N O U R A N I

M A T T H I A S   L O I B N E R

Musik

M A R L E N E   E L V I R A  S T E I N Z

Impulsvorträge



Öffnungszeiten:

Samstag, 16. 10. 2021 von 11:00 bis 21:00

Sonntag, 17.10. 2021 von 10:00 bis 12:00 und 14:00 bis 18:00

In Zusammenarbeit mit der bildenden Künstlerin Isabella Scharf-Minichmair entstand zu Beginn 2021 die Idee die Burg Altpernstein, sowie das dazugehörige Burgareal für zukünftige Kunst- und Kulturprojekte zu öffnen und deren Produktions-, Präsentations- und Vermittlungsformen neu zu denken. Zielsetzung ist, der zeitgenössischen Kunst und dem Publikum in und um das 1000 Jahre alte Gemäuer auf rund 900 m Seehöhe neue A U S S I C H T E N auf Kunst zu geben und die künstlerische Praxis unter den derzeitigen Bedingungen zu sondieren. Die „Tage der offenen Ateliers“, eine in mehr als drei Jahrzehnten gewachsene Aktion des Landes OÖ, gibt nun den Auftakt zur schrittweisen Umsetzung des Projektes A U S S I C H T E N.



 



 


Herzliche Einladung zur Ausstellung

F R E I S T Ü C K

von Isabella Scharf-Minichmair

im historischen L E B Z E L T E R H A U S | Stadtgalerie der Stadt Vöcklabruck

--> https://farbebekennen.blog/2021/09/25/f-r-e-i-s-t-u-c-k-ausstellung-im-historischen-lebzelterhaus-der-stadt-vocklabruck/


Eröffnung: Montag, 11. 10. 2021 ab 19:00

Einführung durch Kulturreferentin Vizebgm. Karin Eidenberger

Laudatio: Marlene Elvira Steinz (Kunsthistorikerin und Kuratorin)

Ausstellungsdauer: 12. 10. – 23. 10. 2021

Parallelausstellung: Claudia Hohrein „StrukturTransformation“

Adresse: Hinterstadt 13 – 15 | 4840 Vöcklabruck


F R E I S T Ü C K

„Die bildende Künstlerin Isabella Scharf-Minichmair präsentiert ab 11. Oktober 2021 im Lebzelterhaus Vöcklabruck ihre farbenkräftige und formenreiche Auseinandersetzung mit dem übergeordneten Thema der „Vergegenwärtigung“ – das Wahrhaben, das Anschauen, das Formen jener kulturgeschichtlichen Bezüge und Motive, die der Psychoanalytiker C. G. Jung in seiner Archetypenlehre und der Literaturwissenschaftler Joseph Campbell in der „Kraft der Mythen“ zu fassen versuchten. Die Ausstellung mit dem Titel FREISTÜCK zeigt eine Auswahl aus rund 100 Ölgemälden, die dazu 2020 entstanden sind. Es handelt sich dabei um den ersten Teil einer Trilogie aus der Serie A NEW NOW, welche ihren Beginn 2017 auf einer USA Reise fand.“



https://www.ufg.at/Newsdetail.5825+M58588a09388.0.html








 

MAXIMILIAN I. - eine künstlerische Spurensuche im KOVALENKO MUSEUM in KRASNODAR | RUSSLAND


In den vergangenen zwei Jahren ist viel passiert. Im März 2020 war innerhalb weniger Tage klar geworden, dass unser ausgereifter Plan, die Ausstellung MAXIMILIAN I. -Eine künstlerische Spurensuche zwischen Geschichte und Gedächtnis, nach Krasnodar zu bringen, aufgrund der internationalen Instabilität nicht stattfinden konnte. Ein neuer Plan, um das Ausstellungsprojekt umzusetzten, war notwendig geworden. So entschieden wir uns die neuen Gemälde als Rollbilder zu konzipieren, um den Transport möglichst unabhängig von der momentanen Instabilität zu halten. Erst vor wenigen Tagen erhielten wird dann die freudige Nachricht, dass unsere Gemälde wohlbehalten im wundervolken Kovalenko Museum in Krasnodar/ Russland gelandet sind.
 
Wir haben die Zeit des Umbruchs 2020 als den Beginn einer tieferen Verwandlung in unserer künstlerischen Arbeit wahrgenommen. Die Konfrontation mit den tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen beleuchtete die Persönlichkeit des Maximilian I. in einem intimeren Licht, in dem rein menschlichen Fragen nachgespürt werden konnte. Auch die Zeit Maximilian I. war eine Zeit von Neuanfängen und von Verwandlungen. Zusätzlich zu den äußeren Strukturen, Bewegungen und Abläufen, in denen der König und Kaiser lebte, erlebte er genauso innere Veränderungen und nährte daraus seine Verantwortung und seine Entscheidungskraft für die Gestaltung der Inhalte seiner Regentschaft. Sein überlieferter Wahlspruch lautete Per tot discrimina rerum („Durch so viele Gefahren“).
 

AUSSTELLUNG und WERKGRUPPEN

Seine Reisetätigkeit, Heiratspolitik und medialen Inszenierungen stehen, wie auch in der ursprünglichen Konzeption, in der Ausstellung Maximilian I. - Umbruch und Orientierung im Zentrum der künstlerischen Spurensuche. Im zweiten Teil der Ausstellungsreihe wird in vier Werkgruppen ein intimeres Bild des Kaisers gezeichnet, der am Beginn der Neuzeit den Kernthemen und Erneuerungen des aufkeimenden, frühen Humanismus in Politik und Leben zunehmend Raum gewährte.

 
Am 22. September 2021 beginnt die Ausstellung

MAXIMILIAN I. - Umbruch und Orientierung
Eine künstlerische Spurensuche von Isabella Scharf-Minichmair und Karin Zorn im Kovalenkomuseum in Krasnodar, Russland.

Sie ist zu sehen bis 10. Oktober 2021.

Die offizielle Eröffnung wird am 23.9.2021 um 16 Uhr (Moskauer Zeit) stattfinden.

 




K. O. V  I  D. 2 1 im Steyrer Rathaus
 
 
 
 
 


Sehr geehrte Damen und Herren, geschätztes Kunstpublikum!

Ich freue mich im Steyrer Rathaus das Gemälde "Die Welt formt sich neu", 2021, Öl auf Leinwand, 80 x 100 cm, aus meiner neuen Serie A NEW NOW- FREISTÜCK zu zeigen. Ab 25. 6. werden 5 KünstlerInnen zu sehen sein, die sich speziell mit dem Thema "feminin-maskulin" auseinander gesetzt haben. Wir sind ein Teil des Gesamtprojektes "K.O.vid. 21". Ab August wird es eine große Gruppenausstellung geben.

Herzliche Grüße,
Isabella Scharf-Minichmair

 

Sehr geehrte Damen und Herren, geschätztes Kunstpublikum!

Herzliche Einladung zum Kultursommer auf Burg Reichenstein

F A R B E N K L A N G

17:30 Konzert SpielZEUGs
19:30 Konzert Alpkan

am 10. Juli 2021, 16:00

Reichenstein 1, 4230 Tragwein

Bildende Künstlerinnen*:
Akerlund Valeria
Gould Tina
Jungwirth Edeltraud
Nader Regina
Scharf-Minichmair Isabella
Wimmer Margit

Dauer der Ausstellung
von 10. Juli bis 25. Juli

Galeriezeiten 14 - 18 Uhr und Konzertreihe
an den nachfolgenden Sonntagen.

Wir freuen uns auf Euer/Ihr Kommen!


 

Präsentation 2021 im KOVALENKO MUSEUM/ Krasnodar



Ein Kultur- und Ausstellungsprojekt im Rahmen der Städtepartnerschaft WELS - KRASNODAR 2020/2021


MAXIMILIAN I. - KATHARINA II.



Sehr geehrte Damen und Herren, geschätztes Kunstpublikum!

Die Sonderausstellung "MAXIMILIAN I. eine künstlerische Spurensuche zwischen Geschichte und Gedächtnis" war im September 2020 ebenfalls von den derzeitigen intern. Reisebeschränkungen betroffen. Trotz allem haben wir es mit Hilfe unserer geschätzten Kolleginnen Anastasia Kharchenko und Anastasia Poltinnikova geschafft eine erste Präsentation in Papierform im KOVALENKO MUSEUM zu zeigen.

 

Gerade wegen der derzeitigen Situation werden wir 2021 dem Projekt "MAXIMILIAN I. eine künstlerische Spurensuche zwischen Geschichte und Gedächtnis" ein neues Gesicht geben. Ich freue mich auf den Kulturaustausch über die geologischen und politischen Grenzen hinweg und den bevorstehenden Arbeitsprozess!

Kurzmeldung aus dem Kovalenko Kunstmuseum in Krasnodar (Übersetzung aus dem Russischen):

Spannende Neuigkeiten: ein gemeinsames Kulturprojekt zwischen Krasnodar und Wels (Österreich) wird trotz der Komplexität der heurigen Situation stattfinden. Es wird sich herausragenden Persönlichkeiten beider Städte widmen - Catherine II. und Maximilian I.

Die erste Präsentation fand am 24.10. 2020 im Kovalenko Kunstmuseum Krasnodar statt. Es war eine erste Möglichkeit, sich kurz über die zukünftige Ausstellung anhand von einigen Werken in gedruckter Fassung zu informieren.

Wie soll dieses Projekt nun fortgesetzt werden? Zwei Phasen sind geplant:

Die erste Etappe: Die Ausstellung ′′Maximilian I. - eine künstlerische Spurensuche zwischen Geschichte und Gedächtnis′′ findet im Herbst 2021 im Rahmen des Krasnodar-Stadttages statt.

Die zweite Etappe: Die Ausstellung in Wels wird nun anstelle 2021 im Jahr 2022 präsentiert. Sie widmet sich in Grafiken und Objekten der Entwicklung von Krasnodar innerhalb der historischen Zeit von Catherine der Großen bis Sergey Galitskiy.

Vier Künstler Anastasia Kharchenko und Anastasia Poltinnikova von Krasnodar und Karin Zorn und Isabella Scharf-Minichmair aus Wels gestalten diesen Kulturaustausch.



Wir halten sie via F A R B E B E K E N N E N . B L O G, F A C E B O O K und I N S T A G R A M am Laufenden.



Es grüßt herzlich Anastasia Kharchenko, Anastasia Poltinnikova, Karin Zorn und Isabella Scharf-Minichmair








 

ISABELLA SCHARF-MINICHMAIR zu Gast bei DE FEM | Elrosa Fasching | Radio B138




 

FROHE WEIHNACHTEN! MERRY CHRISTMAS!



Ich wünsche ihnen und ihrer Familie von Herzen friedvolle Weihnachten

und erholsame Feiertage!

Bleiben Sie in dieser speziellen Zeit gesund und zuversichtlich!


***


DU MUSST DAS LEBEN NICHT VERSTEHEN


Du mußt das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.

Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin.


***
Rainer Maria Rilke (1875-1926)

***

 

Zum Ölgemälde: „DAS STILLE HAUS AM SEE“, 2020, Öl auf Leinwand, 80 x 80 cm



DIE HOHEN TANNEN ATMEN HEISER

 

Die hohen Tannen atmen heiser
im Winterschnee, und bauschiger
schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser.
Die weißen Wege werden leiser,
die trauten Stuben lauschiger.

Da singt die Uhr, die Kinder zittern:
Im grünen Ofen kracht ein Scheit
und stürzt in lichten Lohgewittern, –
und draußen wächst im Flockenflittern
der weiße Tag zur Ewigkeit.


***

Rainer Maria Rilke (1875-1926)


***


Es grüßt herzlich

Isabella Scharf-Minichmair

 
Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich lade Sie sehr herzlich zur Gemeinschaftsausstellung A L L E S  O F F E N ein!

Die AAgalerie in Wels präsentiert ab Freitag, den 6. November 2020 Arbeiten fünf Bildender Künstler aus Österreich, Deutschland und Rußland.

Die Gemeinschaftsausstellung von Anastassia Boronina, Sebastian Gollub, Markus Erich Meyer, Isabella Scharf-Minichmair und Karin Zorn wurde initiiert im Sinne einer Antwort auf die zunächst verschließend wirkenden Umstände in Zeiten der Beschränkungen durch das COVID-19 Virus. Sie ermöglicht die Begegnung mit der malerischen Wirklichkeit der fünf Künstlerpersönlichkeiten, die auch im wirklichen Leben und über Grenzen hinweg miteinander zu tun haben….


Durch die spezielle räumliche Situation der AAgalerie (Passage) ist die Ausstellung in der Stadtplatzgalerie, Hafergasse 3, 4600 Wels von Montag bis Freitag, jeweils von 08:00 bis 18:00 Uhr nach wie vor für sie geöffnet

Text: Karin Zorn
Mit herzlichen Grüßen! Bleiben Sie in diesen speziellen Tagen und Wochen gesund und zuversichtlich!


Isabella Scharf-Minichmair




 

Sehr geehrte Damen und Herren, geschätztes Kunstpublikum!



Ich freue mich sehr, dass ein weiteres Werk durch die K U N S T S A M M L U N G des Landes OÖ angekauft wurde und lade sehr herzlich zum Ausstellungsbeginn



T H A T´S  N E W – A N D   N E E D E D

Werkankäufe des Landes im Zeichen von Corona



Donnerstag, 8. Oktober 2020 von 14:00 bis 18:00 – KEINE VERNISSAGE!


Ausstellungsdauer 8. Oktober – 19. November 2020



die K U N S T S A M M L U N G des Landes OÖ


Amt der Oö. Landesregierung
Direktion Kultur und Gesellschaft / Abteilung Kultur


4020 Linz • Landstraße 31



Weiterführende Links:

www.diekunstsammlung.at

https://www.diekunstsammlung.at/InternetKunstsammlung/internetneu/App_Kuenstler.jsp?kid=2391


In unserer Zeit, die nach wie vor von der Corona-Pandemie dominiert wird, beleuchtete die K U N S T S A M M L U N G bis vor kurzem die künstlerische Reaktion der oberösterreichischen Kunstschaffenden auf die Herausforderung der letzten Monate.


Die zweite Ausstellung seit Beginn der Corona-Pandemie zeigt nun möglichst umfassend, was als Hilfeleistung durch das Land OÖ in den letzten Monaten gezielt angekauft wurde, um die Künsterinnen und Künstler auch faktisch in der Krise zu unterstützen.


Die Werkankaufsjury krempelte bildlich die Ärmel hoch und machte sich an die Arbeit, fährt seitdem durchs Land, besucht Ateliers oder diskutiert mit den Kunstschaffenden auf digitalem Weg.


Als Resultat sind in der K U N S T S A M M L U N G in den kommenden zwei Monaten als Status quo in einem work in progress-Projekt rund 70 Werke zu besichtigen, die neu in der K U N S T S A M M L U N G des Landes eingelangt sind, und die - einmal mehr - das aktuelle oberösterreichische Kunstschaffen quer durch die Sparten und Stilrichtungen präsentieren.


***

Mit Arbeiten von Elisa Andessner, Ulrich Auinger, Laurien Bachmann, Gabi Berger, Alois Bauer, Christine Bauer, Wolfgang Dieter Bauer, Maria Bichler, Stefan Brandmayr, Barbara Buttinger-Förster, Theresa Cellnigg, Gerhard Doppelhammer, Walter Ebenhofer, Pamela Ecker, Alexander Fasekasch, Künstlergruppe FAXEN, Mary Fernety, Felix Friedmann, Siegfried Fruhauf, Karin Astrid Fuchs, Rainer Füreder, Ingrid Gaier, Judith Gattermayr, Petra Gell, Judith Maria Goetzloff, Margit Greinöcker, Armin Haller, Ewa Hanushevsky, Doris Hofer, Peter Hoiß, Maria Hubinger, Markus Huemer, Ryszard Jaszcza, Anna Jermolaewa, Walter Kainz, Charles Kaltenbacher, Katharina Kapsamer, Marion Kilianowitsch, Thomas Kluckner, Elfe Koplinger, Arnulf Kossak, Thomas Latzel, Leonhard Lehmann, Leonie Lehner, Katharina Anna Loidl, Melanie Ludwig, Franz Stefan Lun, Judy Mardnli, Gerlinde Miesenböck, Isabella S. Minichmair, Robert Moser, Doris Neidl, Gudrun O’Neel, Roman Pfeffer, Elisabeth Plank, Donna E. Price, Susanne Purviance, Christoph Raffetseder, Elisabeth Vera Rathenböck, Arnold Reinthaler, Marion Reisinger, Franz Riedl, Adelheid Rumetshofer, Hermine und Michael Sardelic/HuM-ART, Herbert Schager, Verena Schatz, Josef Schwaiger, Georg Seyfried, Erich Spindler, Claudia Steiner, Martin Sturm, Linde Waber, Evalie Wagner, Ulrich Waibel, Petra Zechmeister, Marko Zink



 

S O M M E R A U S S T E L L U N G

 

Ich lade Sie|Dich sehr herzlich zur S O M M E R A U S S T E L L U N G in das Schlossmuseum Linz ein, die einen vielschichtigen Einblick in das oberösterreichische Kunstschaffen gibt.

Vernissage gibt es leider keine, die Ausstellung ist ab Freitag, 26. Juni bis Sonntag, 4. Oktober 2020 bei freiem Eintritt zu den Öffnungszeiten des Schlossmuseums zu besichtigen.

Ich bin mit zwei Arbeiten aus der Serie 20 x 20 – ERINNERUNG AN EINE ZUKUNFT vertreten.


Sommer-Ausstellung 2020


Kultur braucht Kunst!


26. Juni bis 13. September 2020


Unter der Devise „Kultur braucht Kunst!“ hat die OÖ Landes-Kultur GmbH oberösterreichische Künstler*innen zu einer alternativen Ausstellungsmöglichkeit im Rahmen der Sommer-Ausstellung eingeladen. Angelehnt an die Summer Exhibition der Royal Academy, konnten Werke eingereicht werden, die 2020 entstanden sind und nun im Schlossmuseum zum Verkauf angeboten werden. Diese erste Linzer Sommer-Ausstellung vermittelt ein facettenreiches Bild der oberösterreichischen Kunstszene: Sie erweist sich als aktuell, vielfältig und am Puls der Zeit. Obwohl keine thematischen Einschränkungen gegeben waren, nimmt eine ganze Reihe von Werken auf die veränderten Lebensbedingungen Bezug, mit denen wir durch den Covid 19-Lockdown konfrontiert waren.
Die Sommer-Ausstellung findet im Erdgeschoß des Schlossmuseums statt. Der Eintritt ist frei.


https://www.ooelkg.at/de/ausstellungen/detail/kultur-braucht-kunst.html


SCHLOSSMUSEUM
Schlossberg 1, 4020 Linz
T +43 (0)732 / 7720-52300
schloss@landesmuseum.at
www.ooelkg.at



26.06. –13.09.2020
ÖFFNUNGSZEITEN
Di-So, Fei: 10-18 Uhr
Mo: geschlossen



Mit herzlichen Grüßen!
Isabella S. Minichmair

 
Happy Easter to all! Frohe Ostern!

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Osterfest! Bleiben Sie in diesen speziellen Tagen und Wochen gesund und zuversichtlich!

„Ostern in Jerusalem“, 2020, Öl auf Leinwand, 20 x 20 cm, Serie: „Aus dem kleinen Quadrat“

Es grüßt herzlich

Isabella S. Minichmair


Über die Geduld

Man muss den Dingen die eigene, stille ungestörte Entwicklung lassen, die tief von innen kommt und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden kann, alles ist austragen – und dann gebären…

Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht, ohne Angst, dass dahinter kein Sommer kommen könnte.
Er kommt doch!

Aber er kommt nur zu den Geduldigen, die da sind, als ob die Ewigkeit vor ihnen läge, so sorglos, still und weit…

Man muss Geduld haben.

Mit dem Ungelösten im Herzen, und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben, wie verschlossene Stuben, und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind.

Es handelt sich darum, alles zu leben.

Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages in die Antworten hinein.

Rainer Maria Rilke in einem Brief an Franz Xaver Kappus
Worpswede bei Bremen, am 16. Juli 1903





 



Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kunstfreund_innen!



Es ist mir eine große Freude, mit den bedeutenden Vertretern der generativen bzw.

konkreten Fotografie Gottfried Jäger *1937, Karl Martin Holzhäuser *1944 und dem

großartigen österreichischen Fotografen Walter Ebenhofer *1952, sowie

Studierenden der Universität Witten-Herdecke in der Ausstellung

Photogra-Wie?

Photographische Wirklichkeiten konkret


in der Galerie der Dr. Carl Doerken-Stiftung in Herdecke NRW vertreten zu sein!




www.doerken-stiftung.de/dr-carl-doerken-galerie-veranstaltungen/veranstaltungen/photogra-wie/



Photographische Wirklichkeiten konkret - Eine Kooperationsausstellung mit der Uni Witten-Herdecke
07.02. - 08.03.2020



Walter Ebenhofer | Karl Martin Holzhäuser | Gottfried Jäger | Isabella S. Minichmair &
Arbeiten von Studierenden der Uni Witten - Herdecke



Was macht ein fotografisches Bild heute aus? – Und welche Aussagen kann die konkrete Fotografie treffen, die sich von denen der Realfotografie unterscheiden? In ihrer experimentellen Ausstellung präsentiert ein Kuratorenteam von Studierenden der Universität Witten/Herdecke anschauliche Antworten mit vier Positionen der Konkreten Fotografie: Walter Ebenhofer, Karl Martin Holzhäuser, Gottfried Jäger und Isabella S. Minichmair, sowie einige eigene Arbeiten.



Die Vernissage ist am Freitag, 07.02.2020 um 19 Uhr
Begrüßung: Dr. Jochen Plaßmann
Einführung: Prof. Dr. Claus Volkenandt & Studierende der Uni WH



Die Ausstellung ist zu unseren üblichen Zeiten zu sehen.
Finissage ist am 08.03.2020 um 11 Uhr.



Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Isabella Scharf-Minichmair






 

 
CORRESPONDENCE - Das Maß der Abweichung als gezieltes Unterfangen

Ausstellungsdauer: bis 17. November 2019

Ort: Galerie Schloss Weinberg, Weinberg 1, 4292 Kefermarkt

Öffnungszeiten: Fr. – So. 13 – 18 Uhr und nach Vereinbarung

„Dieses Wochenende ist die letzte Gelegenheit die erfolgreiche Ausstellung zu besuchen, schreibt Galerist Josef Puchner.
Wir haben uns über mehr als 700 Besucher gefreut. 7 Bilder wurden verkauft.“

Ausstellungskataloge:




Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Isabella Scharf-Minichmair
 

Impressionen Eröffnung KAISER MAXIMILIAN I_FOTOS: Florian Keindl

DIE SPUR
 
Das was war, interessiert uns nicht darum, weil es war, sondern weil es in gewisser Weise noch wirkt.“ Johann Gustav Droysen (1808-1884)
 

Herzliche Einladung zur Ausstellung MAXIMILIAN I - eine künstlerische Spurensuche zwischen Geschichte und Gedächtnis von Isabella Scharf-Minichmair und Karin Zorn

Zum 500. Todestag begegnet die bildende Künstlerin und Kunstphilosophin Dr. Isabella Scharf-Minichmair dem „Medienkaiser“ und ersten großen "Gedächtniskünstler" MAXIMILIAN I. mit einer Sonderausstellung im Stadtmuseum Wels - Minoriten. Im Spannungsfeld zwischen individuellem Erinnern, kulturellem Gedächtnis, Geschichtsschreibung und Kunst setzt sie sich mit dem Mythos MAXIMILIAN I auseinander und reagiert mit Neuinterpretationen in klassischen Werkstoffen, wie Glas, Emaille und Holz (Druckgrafik). Als Kunstphilosophin arbeitet sie zu Aspekten der Gedächtnistheorie und lädt dazu die bildende Künstlerin Mag. Karin Zorn ein, die mit ihren Gastbeiträgen in Öl auf Leinwand die spannende künstlerische Spurensicherung abrundet.

 

Stadtmuseum Wels - Minoriten

Minoritenplatz 4, 4600 Wels

www.wels.gv.at


Donnerstag, 12. September 2019, 19:00 Uhr

Begrüßung

StR. Johann Reindl-Schwaighofer, MBA

Kulturreferent der Stadt Wels


Zur Ausstellung

Mag. Marlene Elvira Steinz

Kunsthistorikerin


Eröffnung

Dr. Andreas Rabl

Bürgermeister der Stadt Wels


Musik

Matthias Loibner, Drehleier (vielle à roue, hurdy-gurdy)



Ausstellungsdauer

13. September - 27. Oktober 2019



Stadtmuseum Wels - Minoriten Öffnungszeiten:

Di.-Fr. 10:00 - 17:00 Uhr

Sa. 14:00 - 17:00 Uhr

So. 10:00 - 16:00

Montag geschlossen!



Die Künstlerinnen werden während der laufenden Ausstellung jeweils donnerstags von 10:00 – 12:00 und von 14:00 – 17:00 Uhr aktiv dem Projekt "Die Spur" nachgehen und das Museum als Arbeitsstätte nutzen. Neugierigen Besuchern werden sie an diesen Tagen ebenfalls Rede und Antwort stehen. Die Ergebnisse der Museumstage sind im Rahmen „Der Tage der offenen Ateliers 2019“, eine Aktion des Landes OÖ, am 19. und 20. Oktober, jeweils von 10:00 – 12:00 und von 14:00 – 18:00 Uhr, zu bestaunen.



Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

 


 
Herzliche Einladung zur Ausstellung CORRESPONDENCE

Isabella Scharf-Minichmair und Christian Hofstadler



Eröffnung: Freitag, 20. September, 19.00 Uhr

Begrüßung: Sepp Puchner und Miriam Kickinger

Einführende Worte: Horst Küblböck-Lausegger


Ort: Galerie Schloss Weinberg, Weinberg 1, 4292 Kefermarkt



Das Maß der Abweichung als gezieltes Unterfangen


Was eint die Medien Malerei und Fotografie? Worin liegen mögliche Berührungspunkte und wie erleben eine Malerin und ein Fotograf die mediale Grenzziehung in ihrer bildnerischen Arbeit?


Diesen Fragen widmen sich Isabella Scharf - Minichmair und Christian Hofstadler in ihrer Ausstellung "CORRESPONDENCE" in der neu renovierten Galerie Schloss Weinberg. Inspiriert von ihren Reiseerfahrungen kommen sie zu jeweils anderen Bildergebnissen, die jenseits der bloßen Imitation des motivisch Gegebenen verblüffende Verbindungen zwischen grafisch-malerischen und fotografischen Aspekten aufweisen.


Für den Betrachter sind es ähnliche Bildelemente, wie Punkt, Linie und Fläche, Texturen und Strukturen, die ihn durch ein gezieltes Maß an Abweichung verführen, bestimmten Irritationen nachzugehen. Auf der Suche nach diesen Abweichungen entstehen für den einfühlsamen Betrachter neue Spannungsfelder, die eine besondere Korrespondenz zwischen den Papierarbeiten und den Fotografien zulassen und ihn daran erinnern, dass er immer aktiv am Bildinhalt beteiligt ist.


Ausstellungsdauer bis 17. November 2019

Öffnungszeiten: Fr. - So. 13 - 18 Uhr und nach Vereinbarung

Ankündigung: www.fotografische.at

 
Herzliche Einladung zur Eröffnung der Ausstellung


AUSBLICKE-Gruppenausstellung der Fotografischen Gesellschaft OÖ


am 13. Juni 2019 um 19:00


in der ooe-fotogalerie - Landeskulturzentrum Linz (IM Kulturquartier)
Landstraße 31, 4020 Linz


Mitwirkende KünstlerInnen:

Marianne Baumgartner - Hubert Freimüller - Christian Hofstadler - Maria Kirchner - Richard Kirchner - Horst Küblböck-Lausegger - Gerd Langer - Isabella S. Minichmair - Agnes Pichler - Reinhold Plank - Doris Reinthaler - Manfred Schmidt - Rüdiger Tangemann - Franz Wimmer - Hubert Zemsauer


Musikalischer Rahmen: Norman Gruhle


Ausstellungsdauer: 14.6. bis 15.8.2019


Ausblicke bieten auch Einblicke. Wie verändern sie sich? Oder verändert sich nur unsere Sichtweise, unser Standort?

Die Gruppenausstellung der Fotografischen Gesellschaft führt uns in persönliche und gesellschaftliche Ausblicke, die oft negativ wirken, aber eine Hoffnung beinhalten. Ein düsterer Ausblick gibt Anlass zu handeln, zu tun. Ein Positiver gibt Mut, verleiht Kraft notwendige Änderungen anzugehen. Zweifel wecken Diskussionen und Antworten werden gesucht. Mancher Ausblick ist ein Innehalten und ein Wahrnehmen, dessen was ist und lädt ein, sich selbst ein Bild zu machen, über seinen eigenen Standpunkt nachzudenken, die eigene Perspektive zu hinterfragen.


Herzliche Grüße!
Isabella Scharf-Minichmair
 





Bericht zum 44. Internationalen Emaille - Symposium in Kecskemet, zur Ausstellungseröffnung und den Auszeichnungen, von denen ich neben Kana Lomror, Mikhail Beketov und Jan Potrogosh Jan ebenfalls eine mit nach Hause nehmen konnte. Die Auszeichnung wurde vom Managing Director of KKMM Laszlo Fuzi and Hollosy Katalin, Director of the Kecskemet International Studio of Enamel Art während der Ausstellungseröffnung am 27. Juli 2018 in Kecskemet, Hungary überreicht.

Es war eine großartige Zeit! Danke an Christian Gmeiner, Kavita Dhankar, Diana Path,i Pálfalvi Emese, Elena Evdokimova, Ekaterina Vdovkina, Zinaida Kulieva, Anna Gaál, Elekes Gyula, Egri Andras, Ustym Fedko, Meghan Salgaonkar, Kana Lomror, Mikhail Beketov und Katalin Hollósy für die große Freundschaft und das feinsinnige Miteinander!!!

www.kecskemetitv.hu/musorok/muzsa/muzsa-34

www.youtube.com/watch?v=2ff0-M1cPQU&feature=youtu.be

 

 

 

 
Liebe Kunstinteressierte!

Gerade rechtzeitig zum verlängerten Wochenende ist das neue ARTisSpectrum, Vol.37| Nov2017, mit meinem Beitrag MANHATTAN

MIDTOWN TEXTURE online erschienen. -->www.artisspectrum.com

Wer Lust auf mehr KUNST und NEW YORK hat, ist herzlich eingeladen hier zu schmöckern --> www.artisspectrum.com

The newest issue of www.artisspectrum.com magazine and my contribution about NYC is now in print and online! They are free to take for Agora-Gallery (NYC) visitors and will soon be distributed to Barnes & Noble locations nationwide. Get yours now!


Herzliche Grüße und schöne Feiertage!

Isabella S. Minichmair

 
 
x1x